Im Rahmen der Ferienspiele des Jugendhauses bietet Pro Vitamar wie in den Vorjahren Spiel und Spaß im Vitamar an. Am Samstag, den 3. August gibt es wieder von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr die Wasserrutsche und dazu Spielstationen für Kinder mit kleinen Preisen. Der Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre ist an diesem Nachmittag frei. Die Spiele finden während des öffentlichen Badebetriebs statt.
Wir werden öfters gefragt, was der Förderkreis Pro Vitamar noch tut. Nun, wir werben natürlich für den Besuch des Schwimmbads. Aber wir finanzieren auch aus den Mitgliedsbeiträgen und Spenden Anschaffungen für das Vitamar. So sind die Wellenliegen und die Umkleide im Freigelände von uns finanziert worden. Im Moment ist geplant, für die Jugendlichen wieder einen Billardtisch anzuschaffen. Der Tischkicker wurde von uns repariert und funktioniert wieder (ohne Geld und mit einem Ball).
Nachdem es zwei Jahre keine(n) 1. Vorsitzende(n) bei Pro Vitamar gegeben hatte, wurde auf der Jahreshauptversammlung wieder ein vollständiger Vorstand gewählt. Vorsitzende wurde Manuela Leinius, ihr Stellvertreter ist Gerd Ickes. Schriftführer bleibt Dieter Josten und auch Gerti Kruschina übt weiter das Amt der Schatzmeisterin aus. Als Beisitzer wurden Heidi Bergmann und Luise Hartmann gewählt.
Da der Förderkreis Pro Vitamar in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, soll im November wieder ein Schwimmen bei romantischem Kerzenlicht im Vitamar stattfinden. Ein Schwerpunkt der diesjährigen Arbeit soll das Gewinnen von neuen, aktiven Mitgliedern sein, damit das Vitamar wieder durch mehr Aktionen unterstützt werden kann.
In einem Antrag wurden die Gemeindewerke aufgefordert, bei den Planern für die Sanierung des Schwimmbades darauf zu drängen, dass das Bad so lange wie möglich geöffnet bleibt.
Ein weiterer Antrag wünscht, dass in der Zeit, in der viele Kinder das Bad besuchen, keine Abtrennung des Beckens in Längsrichtung zugelassen wird, um das Nichtschwimmerbecken nicht unnötig zu verkleinern und den Zugang zum Sprungturm zu ermöglichen, so wie es vor Corona der Fall war.